| products/sources/Moral/10 Gebote.html |
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<tr>
<td align="center"><h1>Die zehn Gebote</h1>
</td>
</tr>
<tr>
<td><h2 class="western" align="center">
Grundlage der christlichen Ethik</h2>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center">Einzelne
Gebote kennen viele aus dem Religionsunterricht: Du sollst nicht
t?en. Oder: Du sollst Mutter und Vater ehren. Nach biblischer
Überlieferung hat Gott die Zehn Gebote dem Propheten Mose auf dem
Berg Sinai ?ergeben. Sie sind im Alten Testament überliefert. Die
Gebote regeln die Haltung des Menschen zu Gott und zu den
Mitmenschen.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
erste Gebot</strong><br/>
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst
keine anderen Götter haben neben mir.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
zweite Gebot</strong><br/>
Du sollst den Namen des Herrn, deines
Gottes, nicht missbrauchen.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
dritte Gebot</strong><br/>
Du sollst den Feiertag heiligen.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
vierte Gebot</strong><br/>
Du sollst deinen Vater und deine Mutter
ehren.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
fünfte Gebot</strong><br/>
Du sollst nicht töten.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
sechste Gebot</strong><br/>
Du sollst nicht ehebrechen.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
siebte Gebot</strong><br/>
Du sollst nicht stehlen.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
achte Gebot</strong><br/>
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden
wider deinen Nächsten.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
neunte Gebot</strong><br/>
Du sollst nicht begehren deines
Nächsten Haus.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><strong>Das
zehnte Gebot</strong><br/>
Du sollst nicht begehren deines
Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster
hat.</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td><p align="center"><br/>
Hinweis:<br/>
Bei
der Zählung der Gebote gibt es im Judentum und in den
christlichen Kirchen unterschiedliche Traditionen. Die hier
wiedergegebene Fassung folgt der lutherischen und
römisch-katholischen Tradition. Eine andere Zählung ergibt sich
dort, wo das Bilderverbot – „Du sollst dir kein Bildnis
machen“ - als zweites Gebot aufgeführt wird, so in der
anglikanischen, reformierten und orthodoxen Tradition. Dort werden
dann „neuntes“ und „zehntes“ Gebot als ein Gebot
verstanden.</p>
<p><br/>
</p>
</td>
</tr>
</table>
<p><br/>
<br/>
</p>
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