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<OVERHEAD><![CDATA[Arthrose: ]]></OVERHEAD>
<HEADLINE><![CDATA[Neue Kraft fürs Knie ]]></HEADLINE>
<DATE>06.02.2008</DATE>
<ABSTRACT><![CDATA[Weniger Pfunde, mehr Bewegung und besserer Gelenkschutz: So lässt sich Verschleiß aufhalten]]></ABSTRACT>
<TEXT><![CDATA[ Kinder lernen es schon früh: Zähne müssen jeden Tag geputzt werden, sonst verfaulen sie. „Aber beim Thema Gelenke denkt keiner an Vorsorge“, bedauert Prof. Joachim Grifka von der orthopädischen Uniklinik Regensburg. „Die Leute belasten ihre Knie so lange, bis sie schmerzen.“ <BR>  <BR> Dabei ließe sich Knie-Arthrose in vielen Fällen vermeiden oder der Krankheitsverlauf zumindest verzögern. „Zu den Hauptursachen der Arthrose zählen Übergewicht und Bewegungsmangel“, erklärt Grifka. Und dagegen lässt sich etwas tun:<BR>  <BR>  <BR>   <strong>Bewegen Sie sich viel, aber mäßig</strong><br />   <BR>„Wer rastet, der rostet“, werden Orthopäden nicht müde zu predigen. Gerade Arthrosepatienten meiden Bewegung, weil sie schmerzt. Genau der umgekehrte Weg wäre aber der bessere: Jeder Schritt schmiert die Gelenke und beugt einem chronischen Verschleiß vor. Vorausgesetzt, es handelt sich um gelenkschonende und nicht zu stark belastende Bewegungen. „Schwimmen, Radfahren und Walken gehören zu den kniefreundlichen Sportarten“, erklärt Orthopäde Dr. Hans-Dieter Carl vom Waldkrankenhaus St. Marien in Erlangen.<BR> <BR> Selbst jeder Spaziergang um den Block stärkt die Kniegelenke. Extremen Belastungen sind sie dagegen bei Sportarten wie Tennis, Fußball, Volleyball oder Rudern ausgesetzt. Abrupte Bewegungsabläufe sollten bei Knieproblemen niemals auf dem Programm stehen. „Ganz wichtig ist außerdem, bei Gelenkschmerzen keinen Sport zu treiben, sonst verschlimmern sich die Beschwerden noch mehr“, warnt Prof. Grifka aus Regensburg. In beschwerdefreien Phasen empfiehlt der Buchautor („Die Knieschule“), die Gelenke mit spezieller Gymnastik zu trainieren. Schon einfache Übungen helfen, auf Dauer in den Knien gelenkig zu bleiben.  <BR> <BR> <BR>  <strong>Reduzieren Sie Ihr Gewicht </strong><BR>  <BR> Jedes Pfund, das Sie weniger mit sich herumschleppen, entlastet nachweislich Ihre Kniegelenke. Das gesamte Gewicht des Körpers lastet auf beiden Kniegelenken, jeden Schritt müssen sie abfedern. Für Normalgewichtige ist das kein Problem. „Bei Übergewicht wird die mechanische Belastung aber schnell zu groß“, betont Orthopäde Dr. Carl. Forscher diskutieren sogar, ob zu viele Fettpölsterchen die Kniegelenke nicht nur mechanisch belasten.<BR>  <BR>  Studien lassen vermuten, dass bestimmte Fettstoffe entzündliche Prozesse im Gelenk fördern können. „Es gibt zwar Hinweise, aber eindeutige Beweise für diesen Zusammenhang stehen noch aus“, warnt Dr. Carl allerdings vor voreiligen Schlüssen.<BR>  <BR>   <BR>  <strong>Stabilisieren Sie Ihre Gelenke </strong><BR>  <BR> Ob Meniskusschaden oder Bänderriss, auch der Knorpel nimmt bei Sportverletzungen häufig Schaden, und damit steigt die Gefahr einer Arthrose. „Grundsätzlich gilt das für alle Verletzungen, die die Instabilität des Kniegelenks fördern“, sagt Hans-Dieter Carl aus Erlangen.<BR>  <BR>  Wer seine Knie davor schützen will, sollte seine Gelenke gezielt stärken und ihnen mehr Halt geben. „Mit speziellen Übungen lässt sich die gelenkumgreifende Muskulatur kräftigen“, sagt Carl. Starke Muskeln, stabile Gelenke – für unter Dauerdruck stehende Knie gilt das sicherlich in ganz besonderem Maß. <BR>  <BR> <strong>Hilfen aus der Apotheke</strong><BR> <BR><strong>Lindern akute Schmerzen</strong> <BR> <BR>Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Naproxen, Diclofenac, Paracetamol. Zur Dosierung berät Sie der Apotheker. <BR> <BR><strong>Fördern die Durchblutung</strong> <BR> <br />Wirkstoffe wie Nonivamid, Verbindungen der Nikotinsäure und Auszüge aus Cayennepfeffer. Hemmen Entzündungen Extrakte aus Weiden- und Eschenrinde, Zitterpappelblätter, Teufelskrallenwurzel, Heisteria pallida, Homöopathika aus Giftsumach, Berberitze und Sumpfporst. <BR> <BR><strong>Fördern das Knorpelwachstum</strong> <BR> <br />Wirkstoffe wie Glucosamin, Kollagenhydrolysat und Chondroitinsulfat. Lindernde Einreibungen Wirkstoffe wie Diclofenac, Piroxicam, Keto- und Ibuprofen, Arnika und Beinwell.<BR> <BR>06.02.08, Senioren Ratgeber, Bildnachweis: PhotoDisc <BR>]]></TEXT>
<AUTHOR><![CDATA[Senioren Ratgeber / Gesundheitpro]]></AUTHOR>
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<PICCREDIT><![CDATA[PhotoDisc/ RYF]]></PICCREDIT>
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